Für mich sind Tiere in der Diagnostik und Therapie eine Herzensangelegenheit. Sie sind Familienmitglieder, Freunde und Seelengefährten, die uns manchmal viele Jahre begleiten. Sind sie krank, ist das mit der Diagnose so eine Sache. Sie können uns nicht mitteilen, warum und weshalb sie sich nicht gut fühlen. Manchmal merkt man sogar ziemlich spät, dass es ihnen nicht gut geht. Laboruntersuchungen, Untersuchungen wie Röntgen und Ultraschall führen oft nicht zu einer zufriedenstellenden Diagnose, so dass oft nur symptomatisch behandelt wird. Tiere haben wie wir Menschen Toxine, Allergien, Magen- und Darmerkrankungen, Entzündungen, Arthrose, Infektionskrankheiten, aber leider auch Autoimmunerkrankungen und Krebs. Ich habe immer festgestellt, wenn ich die Tiere über Ihre Meridiane, Ausscheidungsorgane, Filtersysteme und Stressachse unterstütze und insgesamt ihre Eigenregulation stärke, sich Tiere schneller erholen, ja sogar mehr Ausgeglichenheit festgestellt werden konnte. Insbesondere bei Tieren aus dem Tierheim, die zum Teil traumatisiert sind, konnte ich das mit Begeisterung feststellen. Da die Diagnostik über Haaranalyse erfolgt, kann problemlos jede Tierart (Katzen, Hunde, Pferde, Großtiere, Kleintiere, Wildtiere, aber auch Reptilien (über Schuppen) analysiert werden.